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Die Akupunktur ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt. Sie beruht auf der Reizung von Akupunkturpunkten durch Erwärmung oder Nadelung. Darüberhinaus gibt es inzwischen auch die Möglichkeit, Akupunkturpunkte mit Laser zu behandeln. Auf diese Weise können Störungen im gesamten Organismus beeinflusst, im besten Fall beseitigt werden.

Puppe mit gekennzeichneten Meridianen
Foto: © Sabine Weiße / pixelio.de
Man unterscheidet die Körperakupunktur, die sogenannte klassische chinesische Akupunktur, von der Ohrakupunktur, Schädelakupunktur und anderen. Die Akupunkturpunkte sind auf Meridianen, besonderen Bahnen, angeordnet. Es gibt zwölf Hauptmeridiane, acht Extrameridiane und viele Extrapunkte. Nach traditioneller chinesischer Auffassung fließt die Lebensenergie, das Qi, in den Meridianen. Der freie Fluss des Qi ist wichtig für die Gesunderhaltung des Menschen.

Am Ohr findet sich der gesamte Körper mit allen Organen abgebildet. Durch die kurzen Reflexwege zum Gehirn erfolgt oft eine schnelle heilende Wirkung.

Die Akupunktur ist eine praktisch risiko- und nebenwirkungsfreie Heilmethode.

Die Anwendungsbereiche sind unter anderen
Nadeln einer Kiefer
Foto: © Kerstin Schwarz - pixelio.de


Die Akupunktur wird im Rahmen der Physioenergetik kontrolliert eingesetzt, d.h. dann und in dem Maß, wie Ihr Körper dies braucht.


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