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Die Pflanzenheilkunde lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen und ist in allen Kulturen beheimatet. Die Therapie mit Heilpflanzen ist eine sanfte und nebenwirkungsfreie Methode, die heilen, vorbeugen und lindern kann.

Blume: Sonnenhut
Foto: © Kunstart.net - pixelio.de
Heilpflanzen sind Lebewesen mit einem eigenen "Charakter", der sich in Gestalt und Wachstumsverhalten Ausdruck verleiht. Entsprechend unterscheiden sich die Wirkung und Anwendungsbereiche der Heilpflanzen. Manche leiten besonders gut Belastungen des Organismus aus, andere wirken regulierend auf die Stoffwechselvorgänge der Organe und Drüsen oder helfen bei Infektionen.
 
Zur Anwendung kommen die ganze Pflanze oder Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Rinden oder Wurzeln. Diese können als Tee, Tinktur, Extrakt, als Pulver oder in Kapselform verabreicht werden. Heilpflanzen können unverdünnt oder verdünnt eingesetzt werden.

Ringelblume mit Schmetterling
Foto: © Dieter Haugk - pixelio.de
Der menschliche Organismus ist heute immer größeren körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt durch Umweltgifte, chemisch behandelte oder genetisch veränderte Nahrungsmittel sowie durch eine immer schneller werdende Arbeitswelt und eine Reizüberflutung im Alltag.

Die Phytotherapie wirkt hier entschlackend, regenerierend und harmonisierend auf die Hormon-, Drüsen-, und sonstigen Stoffwechselvorgänge. Auch die psychische Verfassung des Menschen kann positiv beeinflusst werden.

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